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Meine Damen und Herren: der Finanzexperte der CDU im #StaDDrat #Dresden im Interview:

"[...]Deshalb sollen in dieser [Infrastruktur-]Gesellschaft Fördermittel und städtische Mittel zweckgebunden eingesetzt werden. Die Gesellschaft muss zudem Kredite aufnehmen, für die die Stadt bürgt."

"Aber wären das nicht auch Schulden, nur versteckt?"

"Die Schuldenfreiheit des Kernhaushaltes steht für mich nicht zur Diskussion. Wir können unseren nachfolgenden Generationen keine Schulden in diesem Bereich hinterlassen."

Applaus! Applaus!

saechsische.de/lokales/dresden…

Als Antwort auf Jakob Krakel

wenn ich schon den inhalt lese, da breche ich ... erstmal wurden die kronjuwlen verkauft.

und danach wird ein schattenhaushalt in eine firma ausgelagert.

und dann wenn das kartenhaus zusammenbricht.

die stadt hat dutzende millionen mehr an schulden als sie ohne das konstrukt hätten.

aber 3-4 Leute sind danach dutzende Millionen reicher und sie mussten nichts machen.

so sind halt die christen

Als Antwort auf Moppi

@Moppi
Wenn die Stadt Bürge ist, dann muss sie doch für die Schulden haften, falls die Spaßfirma nicht zahlt. Sag mal können Leute von der CxU nur noch Müll labern oder kommt da irgendwann mal was sinnvolles von Denen?
@Jakob Krakel
Als Antwort auf Kir1t0-λşµ|V - ゲーマー

@kiri
ja das ist das einzigste was sie können.

es ist hier offensictlich wo es hinführt.

die HDU hat es in 60er durch gesetzt das alle gebäude in Staats hand nach 30 jahren verkauft werden MÜSSEN

"wegen freien markt und co."

wir sehen was draus geworden ist, das war reines Kalkühl.

und das wird hier auch passieren, da infrastruktur NIEMALS produktiv Geld gibt wird die Firma nach einigen jahren bankrott gehn und alle schulden der stadt übertragen